#emma körner
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Portrait of poet and soldier Carl Theodor Körner (1814) by Emma Sophie Körner (attributed to Dorothea Stock). Alte Nationalgalerie.
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Emma Sophie Körner (born 20 April 1788[1] in Dresden, in the then Electorate of Saxony; died 1815 in Dresden, then Kingdom of Saxony) was a German painter, a pupil of the Swiss painter Anton Graff, and sister of the poet and soldier Carl Theodor Körner. Via Wikipedia
Self portrait by Emma Körner, 1813. (Formerly in the Körner-Museum, Dresden. Destroyed 1945)
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GGE-Freunde sammeln Schülervorschläge für Sozialpreis
Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Emmendingen (GGE), die sich in besonderen Maße für die Schulgemeinschaft engagiert haben, werden seit Jahren zum Abschluss ihrer Schullaufbahn mit dem Preis des „Vereins der Freunde des GGE“ – kurz auch Sozialpreis genannt – ausgezeichnet. Zuletzt erhielten ihn im Jahre 2022 Kyra Thein und Emma Körner. Gruppenbild mit Schulleiter (rechts, mit…
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#Emmendingen#Engagement#GGE#Goethe-Gymnasium#Schulgemeinschaft#SMV#Sozialpreis#Verein der Freunde#Vorschlagsrecht
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Friedrich Schiller - Emma Körner, 1812
#the single most underrepresented portrait of schiller#whenever i ee some website etc use that infamous late 1800s/early 1900s portrait#you know that over romantizised one where he looks like a rauschegoldengel#i just#*sigh*#and think yes hello you could have used this one instead#the one painted by someone who actually met him#and knew him#someone who happened to be his best friend's daughter#the one his wife chose to carry around everywhere she went went after he had died#just look at it#it's honest#and beautiful#♥#bilder#1812#emma körner
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Adelheid (1970)
#film#adelheid#František Vláčil#Vladimír Körner#Czechoslovak#cecoslovacchia#cinema#movie#Petr Čepek#Emma Černá#autumn#autunno#peace#pace#quiet#calma#world#mondo#rest#resto#love#amore#victim#vittima#war#guerra
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Herzenssache Goslar: Bühnenreif - Musical RENT
Ina Müller? Paul-Lincke-Ring? - Nein, da wurde gerade so viel geschrieben und erzählt (und gepostet); auch von mir. Vielleicht mal in den den nächsten Wochen..... Meine #Herzenssache #Goslar widmet sich heute einem anderen Thema - aber auch einem Kulturthema.
#Herzenssache #Goslar: Bühnenreif. Mittwoch vor einer Woche war sie, die diesjährige Premiere zum BühnenReif Musical RENT. Und ich habe mich über die Einladung an den Rammelsberg sehr gefreut, war super gerne dabei.
Und eben auch das ist eine Beinahepremiere, schreibe ich doch (fast) zum ersten Mal zur identischen Überschrift. Das Engagement der jungen Künstlerinnen und Künstler ist aber so außergewöhnlich, dass es mir eine besondere Herzensangelegenheit ist, diesen Einsatz zu würdigen und - wie im vergangenen Jahr - zu meiner #Herzenssache zu machen.
RENT – Das Musical schon etwas düstere Kost. New York am Ende der 1990 er Jahre. In dem heruntergekommenen Stadtteil East Village träumt eine Gruppe junger Bohemiens von Ruhm und Ehre, von Hoffnung von Freudschaft und sehnsuchtsvoller Liebe. Doch die Realität sieht anders aus. Sie kämpfen nicht nur gegen Kälte und Hunger, sondern auch gegen Einsamkeit, Trauer und Enttäuschung, Freundschaften zerbrechen. Und über allem schwebt der Hauch des Todes und der Verzweiflung: AIDS – so die Kurzzusammenfassung.
Etwas „erwachsener“ sind sie geworden, die Darstellerinnen und Darsteller des diesjährigen Musicals. Das zeigt sich auch am Bühnenbild und an den Kostümen. Bei dieser Gelegenheit auch ein großer Dank an die örtlichen Firmen, musste doch z. B. ein Sarg und ein Krankenbett auf die Bühne geschafft werden. Aber mit der Klinik Dr. Fontheim und dem Bestattungsinstitut Lüttgau waren auch hierfür Unterstützer gefunden.
Im Vergleich zu der Musical-Komödie „All Shook up“ des letzten Jahres - obwohl hier wahrscheinlich ein direkter Vergleich aus künstlerischer Sicht nicht angemessen ist – lebt RENT nicht von gängigen Melodien, die auch noch auf dem Heimweg mitgesummt werden. War eben heiterer, zugänglicher für mich im vergangenen Jahr.
Einsatz und Hingabe der engagierten jungen Damen und Herren sind aber auch bei dem etwas schwereren Thema auf einem umwerfend hohen Niveau. Insbesondere mit dem Wissen, dass es vielen der Darstellern in diesem Jahr gesundheitlich sehr schlecht ging (Stimmbandentzündungen, Bronchitis und Erkältungen machten dem Ensemble zu schaffen), ist die Leidenschaft, mit der sie jeden Abend wieder tapfer in ihre Rollen schlüpfen, unfassbar und es ist deutlich zu spüren, dass sie mit aller Kraft auch die letzten Aufführungen vollenden wollen. Eben bis der letzte Vorhang fällt. Chapeau!
Hoffentlich könnt ihr noch eure Abiturentlassungsfeiern und den anschließenden Ball feiern, es ist euch sehr zu wünschen. Es wurden neun beeindruckend großartige Vorstellungen am Rammelsberg präsentiert und als Besonderheit eine Aufführung mit den Darstellern, die bereits vor elf Jahren dabei waren. Da ist wirklich was zusammenwachsen.....
Was aus so einem Hobby werden kann, zeigt sich mittlerweile in den gewählten Berufen einiger Darsteller von damals, haben Sie doch ihre Berufung zum Beruf gemacht. Wiederum eine ganz gewiss sehr aufregende Zeit für die Darsteller sowie das gesamte Produktionsteam! In diesem Jahr haben Sie neben meiner Frau und mir auch meine Tochter Lotta in ihren Bann gezogen. Vielleicht auch mal eine Darstellerin in zukünftigen Aufführungen, sodass ich als stolzer Vater im Publikum sitzen kann.......
Und weil wir in unserem Land ja durchaus etwas freizügiger mit nackter Haut auf Bühnen umgehen, wird auch mal ein fast nackiger Hintern toleriert. (Die Anmerkung einer amerikanischen Gastschülerin aus Shaker Heights zum freizügigen Auftritt lautete: Warum müssen die Deutschen denn immer nackt auf Bühnen stehen? Eben doch eine andere Kultur.)
Das Publikum besteht – wie auch das Ensemble selbst – aus vielen Wiederholungstätern. Einmal von der besonderen Atmosphäre der Aufführungen infiziert, kommt man gerne an den Berg zurück. So ist es nicht verwunderlich, wenn Mütter oder Väter auch mitunter 8 oder 9 Vorstellungen sehen, gibt es doch quasi jeden Abend etwas Neues zu entdecken. Die Musicalfamilie ist in den letzten Monaten zusammengewachsen, das spüren auch die Zuschauer ganz deutlich. Sie wollen nicht nur gefallen, sondern die Auftritte machen Ihnen unfassbar viel Spaß und sie können stolz auf ihre Leistungen sein. Hoffentlich sehen wir in den nächsten Jahren noch viele Aufführungen – und wenn ich mir etwas wünschen dürfte, auch gerne wieder ein fröhliches, heiteres Stück.
Ich persönlich freue mich schon darauf und bin mir sicher, dass der Rammelsberg auch im nächsten Jahr wieder als verlässlicher Partner an der Seite von BühnenReif steht.
Die Darsteller und das Ensemble: Christian Klingbeil, Michael Helmbrecht, Christian Heinrich, Jan Schwartzkopff, Jan-Philip Klischat, Mathias Tönges, Jannick Gaschler, Laura Heise-Engelschalk, Nadine Geide, Betina Ntimpirangeza, Lukas Bosse, Philipp Steinecke, Lisa Heidrich, Nora Schönborn, Jana Niehus, Mia-Marie Henze, Anne Kerlin, Kristin Hübner, Jan Abraham, Anke Hillmer, Dzenet Becirovic, Maike Beer, Sophia Peinemann, Moritz Schlüter, Constanze Zell, Anna Schlüter, Theresa Zell, Julian Timmlau, Luca Siede, Stefanie Reiß, Leonie Bauerochse, Anna Weihrich, Fiona Jäger, Desiree Söchtig, Theepa Kalanathan, Melissa Reichenbach, Laura Blanke, Anna Helms, Jenny Werner, Tanita Körner
Besonderer Dank geht natürlich an die gesamte Produktion rund um Axel Dücker, Anette Steinberg, Wilfried Nemitz und Benita Rohr, die fleißigen Helferinnen und Helfer hinter der Bühne, Carola Beims-Schönborn, Sabine Frees-Burghardt, Filiz Türkülmez, Jan Abraham und Dennis Semper. In diesem Jahr auch ein besonderer Dank an die Band: Emma Noll und Julian Birk (Klavier/Keyboards), Rolf Köhlert und Rainer Buhl (Gitarren), Mirko Herzberg (Bass) und Ralf Heuer (Schlagzeug/Percussion. Und was wäre ein Musical ohne den rechten Ton? Deshalb Dank an die Ton- und Bühnentechnik (ME event Technik Landolf Bornemann). Hoffentlich habe ich niemanden vergessen…. Danke Euch! Danke Ihnen!
Freuen wir uns gemeinsam auf die Vorstellungen 2019 wenn es wieder heißt „Vorhang auf!“. Herzenssache Goslar: RENT! Und abschließend ein lieber Dank an Martin Schenk, der mir erneut die Fotos zur Verfügung gestellt hat.
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